Eine Schwimmbad-Überdachung schützt das eigene Schwimmbad vor allem, was nicht hineingeraten soll und darf. Außerdem wird innerhalb der Überdachung Wärme gespeichert. Der Wärmeverlust hält sich deshalb in Grenzen und somit kann Energie gespart werden. Man kann also bei jedem Wetter sein Schwimmbad genießen und die Schwimmbad-Saison verlängert sich um ein paar Monate wenn man das wünscht.
Ein bedeutender Vorteil einer Schwimmbad-Überdachung ist außerdem, dass das Wasser auf Grund der Dachfläche aufgeheizt wird. Alleine durch die Form und das Material werden die Sonnenstrahlen gezielt ins Schwimmbad gelenkt und tragen somit zur Erwärmung des Wasser bei. Viele Vorteile sprechen für dieses Produkt, mehr dazu lesen Sie hier. Doch Sie haben sich bestimmt schon einmal gefragt: Wie entsteht so eine Überdachung? Und wie kommt die dann zu meinem Schwimmbad und wird dort installiert? Wir haben das für Sie einmal für die folgende Fotostrecke festgehalten. Und zwar von einer beeindruckend großen Überdachung von Vöroka.
Die Grundfläche und das Becken sind bereits fertig (links). Bei diesem Objekt wurden auf einer Seite Mauern hochgezogen (rechts). Hier soll nämlich eine Sonderanfertigung der Poolüberdachung „Royal“ – die auf der einen Seite mit der Oberkante der rückseitigen Mauer abschließt und auf der anderen Seite bis zum Boden verläuft – installiert werden.
Die Schwimmbad-Überdachung entsteht in den Produktionsstätten des jeweiligen Herstellers. In der Produktionshalle von Voröka werden die einzelnen Segmente mit der gewünschten Verglasungsart bestückt und zusammengesetzt. Diese großzügige Ausführung ist über 4 Meter hoch (links). Wenn die Überdachung fertig produziert ist, werden die einzelnen Segmente verpackt, auf den LKW geladen (rechts) und auf den Weg zum Kunden geschickt.
Beim Kunden angekommen stehen schon die fleißigen Helfer bereit um beim Abladen der Segmente behilflich zu sein (links). Die einzelnen Segmente werden dann mit einem Kran zum Schwimmbad-Bereich gehoben (rechts) und dort zur entsprechenden Stelle geführt und plaziert.
Die einzelnen Teile werden nun zusammengesetzt und befestigt (links). Die Überdachung kann auf Bodenschienen hin- und hergefahren werden – diese haben ihren Platz einmal auf der Mauer und auf der anderen Seite am Boden. Jetzt sind deutlich die vier ineinander verschiebbaren Segmente zu erkennen (rechts).
Und so sieht die gesamte Anlage mit Überdachung aus, wenn sie fertig ist (links). Bei dem Bild von oben wird der Ausmaß der Anlage erst so richtig deutlich (rechts) Neben dem Schwimmbad finden auch noch eine Sitzecke, ein Kamin, Sonnenliegen und eine Sauna ihren Platz.