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Siesta am Schwimmbad

Gibt es etwas gemütlicheres, als an einem heißen Sommertag die Füße ins kühlende Wasser baumeln zu lassen und anschließend die letzten Sonnenstrahlen im offenen Poolhäuschen zu genießen? Peter und Karin Karasek können so jeden lauen Sommerabend bei ihrem Schwimmbad verbringen.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Wen wundert’s, dass sich Peter und Karin Karasek (Name von der Redaktion geändert) eine Wohlfühloase im Garten schufen, nachdem schon die Eltern einen Schwimmbad am Wochenendhaus besitzen. Und auch die Besichtigung von den Anlagen anderer Schwimmbad-besitzer schürte die Begeisterung und führte zur Entscheidung, sich ein eigenes Schwimmbad in den Garten zu integrieren.

In Degerloch, einem südlichen Stadtteil Stuttgarts, entstand im Garten des Paares ein grünes Relaxrefugium. Den Wunsch nach klarer Formensprache und hellen Farben erfüllte das renommierte Unternehmen Schwimmbad-Henne. Klare Linien, ein runder groß­zügiger Einstieg und geschwungene Stufen: Das sind die Merk­male der klassischen Form­gebung des Einstück­beckens „Rom“. Die Randsteine, die zusätzlich zum Becken erhältlich sind, schaffen eine optisch gelungene Abgrenzung vom Schwimmbad zur Terrasse. Neben dem entspannenden Effekt, den das Baden im Schwimmbad erzielt, freuen sich die Hausherren auch auf den sportlichen Anreiz des Schwimmbads. „Einer der Hauptgründe für die Anschaffung war, unsere Fitness zu steigern: Die Ausdauer wird beim Schwimmen trainiert, der Rücken entlastet.“, verrät der Hausherr.


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Schwimmen trainiert die Ausdauer, kräftigt die Muskulatur und den Rücken. Um das Training noch zu intensivieren, aktiviert der Hausherr die Gegenstromanlage des Schwimmbads. Mit den beiden Drehknöpfen lässt sich die Stärke des Stroms kontrollieren. Je mehr Luft beigemischt wird, desto voluminöser und weicher ist die Strömung.Die Elektrolysezelle der „Soprazon-Anlage“ produziert hyper­chlorige Säure, die aktiven Sauerstoff enthält. Das erzeugte Des­infektions­mittel wird in bedarfsgerechter Menge dem Badewasser über die Umwälzpumpe zugeführt. Da bei diesem Verfahren reines Oxidationsmittel in das Badewasser gelangt, kann Augenbrennen und Chlorgeruch vermieden werden.

Trotz der prominenten Platzierung des Schwimmbads gleich an der Terrassentür sollte dieser nicht die gesamte Gartenfläche einnehmen. „Zwar sollte das Schwimmbad leicht zu erreichen sein, da es in der Badesaison täglich genutzt wird, aber eben nur einen Teil des Gartens einnehmen.“, erzählen die Haus­herren. Einen besonderen Hingucker stellt das Poolhäuschen dar: Wie eine Miniversion eines Wohnzimmers bietet es einen gemütlichen Platz unter freiem Himmel mit einladendem Mobiliar. Für eine zusätzliche optische Aufwertung sorgt ein um das Schwimmbad laufendes Lichtband aus Spots. Rund um das Becken werden mit kleinen Spots Lichtakzente gesetzt. Die Leuchten wurden in den sandfarbenen Bodenbelag verbaut. Abends sorgen die Lichtspots für die romantische Umrahmung des Schwimmbads und weisen den Weg zum Poolhaus. Die Sonnewärme, die das Badewasser im Becken aufheizt, wird durch eine Unterflurrollladen­abdeckung länger im Wasser gehalten. Das spart Energie und Kosten – also ein Vorteil für die Umwelt und den Geldbeutel des Hausherren. Außerdem ist die Platzierung der Rollladenabdeckung äußerst unauffällig: Sie verbirgt sich unter dem Sonnendeck, das gleichzeitig als entspannender Ruhepunkt im Schwimmbad dient. Der Bangkirai-Steg wirkt wie eine natürliche Erweiterung der Terrasse und ragt in das Becken hinein. Dank einer Kopfstütze im selben Holzton kann der Steg auch als Sonnenliege benutzt werden bequem gebettet.

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