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Innovatives Design-Schwimmbecken

Dieses Schwimmbad stiehlt dem Haus, zu dem es gehört, die Schau. Und zwar aus Überzeugung. Denn das Schwimmbad ist ein Selbstdarsteller, ausgestattet mit allen Raffinessen, die man sich für modernes Baden wünscht. Dennoch weiß es sich anzupassen.

Als diese Bilder gemacht wurden, waren in Österreich noch strahlend schöne Sommer­tage angesagt. Gut so, denn dadurch inszeniert sich das Schwimmbad im niederösterreichischen Traisen wahrhaftig als leuchtendes Vorbild. Die Besitzer, Stefan Müllner und seine Frau, sind beide im Baugewerbe tätig und haben dadurch ein Gespür für Formen, Konstruktionen und eine harmonische Ge­stal­tung. Nun kommen sie mit als die Ersten in den Genuss einer neu entwickelten Schwimmbad-Anlage, die nicht nur beispielgebend für aktuelle Trends steht, sondern diese zudem konsequent vertritt.


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Cooler Look: Das Schwimmbad
Auch wenn es nicht so aussieht: Bei diesem Schwimmbad handelt es sich um ein Fertigbecken. Also ein Schwimmbad, das im Werk vorgefertigt und anschlussfertig auf die Baustelle geliefert wird. Dass es sich dabei nicht um ein gewöhnliches Becken handelt, wird auf den ersten Blick deutlich. Die Firma Leidenfrost, auch über die österreichischen Grenzen durch zahlreiche Inno­va­ti­o­nen bekannt, hat sich mit dem Modell „Loft 1.8 S“ noch einmal selbst übertroffen. Das Schwimmbad ist durch seine Merkmale nicht nur eine Hommage an den aktuellen Zeitgeist, sondern auch für die nächsten Jahre wegweisend in seiner Optik. Hier fällt sofort der Beckenrand ins Auge. Dieser ist mit einem Sicherheitsglas mit rutschfester Oberfläche versehen und sorgt für einen optisch gelungenen Übergang zur Schwimmbad-Umgehung. In diesem Fall hat sich Stefan Müllner zum Haus hin für großflächige Natursteinplatten und zum Garten hin für ein Holzdeck entschieden. Der Schwimmbad-Rand in Milchglasoptik harmoniert ohne Probleme mit beiden Flächen. Nur drei Zenti­meter unterhalb des Schwimmbad-Rands reflektiert die Wasseroberfläche bereits die Sonnen­strahlen. Es handelt sich also um ein Schwimmbad mit Skimmer­technik, aber extrem hohem Wasserstand. Das kommt dem Look eines Über­lauf­rinnenbeckens schon recht nahe, Kosten und Nutzen von Rinne und Sammelbehälter fallen jedoch weg. Das Konzept vom Schwimmbad sowie alle Einbauteile enstanden in Kooperation mit dem Design­büro Kiska, einer Kreativagentur, die bereits für namhafte Firmen aus allen Branchen innovative Projekte verwirklicht hat. Leuchten, Düsen, Armaturen – alles hat denselben puristischen Look und schafft ein aufeinander abgestimmtes und stylishes Ge­samt­bild des Schwimmbad-Beckens. Die LED-Schein­werfer funktionieren übrigens mit induktiver Strom­ver­sor­gung. Also neueste Technik im maßgeschneiderten Anzug. Nicht fehlen darf in einem voll ausgestatteten Schwimmbad die Rollladenabdeckung. Diese ist im Becken integriert und mit einer Sitzbank verkleidet. Familie Müllner hat sich zudem eine Wär­me­pumpe zugelegt. Mit Wärme­pumpe, Schwimmbad-Pumpe und Wasser­pflege­mittel belaufen sich die monatlichen Energiekosten auf nur 70 Euro pro Monat, der Zeitaufwand zur Reinigung auf eine halbe Stunde pro Woche.

Schön und sicheres Schwimmbad
Die junge Familie mit Kind suchte ein Schwimmbad, das zum Haustyp passt und die geradlinigen Formen widerspiegelt. Mit dem richtigen Gespür, dem richtigen Kontakt und dem richtigen Wunsch sind sie zu einem richtig guten Ergebnis gekommen. Übrigens ist auch die oberste Stufe der integrierten Treppe im Schwimmbad mit dem rutschhemmenden Sicherheitsglas versehen – der Einstieg in das Schwimmbad ist also gleichermaßen sicher und schön.

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