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Ein Schwimmbad an der Sonne

Astrid und Konrad Buchner (Name von der Redaktion geändert) schwimmen gerne. Ihre Kinder erst recht. Doch der Gang ins öffentliche Schwimmbad ist eines ganz sicher nicht: privat. Mehr Privatsphäre sollte her – und die bietet das eigene Schwimmbad im Garten. Doch nicht nur das – er ist ja auch öfters nutzbar, man hat keine Fahrtwege mehr und Schlange stehen ist auch passee. Überzeugende Argumente für Familie Buchner. Hinzu kam, dass ihr Anwesen einen sehr großen Garten hat. Das Grundstück war geradezu prädestiniert für ein eigenes Freibad.

 

Viel Platz, die Mög­lich­keit einer nahen Hausan­bindung und dann auch noch eine Sonnen­ein­strahlung ohne störende Schattenwerfer, da Bäume, Büsche und Hecken nur am Rand des Gar­tens wachsen. Die sind sogar so dicht, dass der Wunsch nach Privat­sphäre schon von vornherein erfüllt war – das Schwimmbad ist durch den natürlichen Blickschutz nicht einsehbar. Also machten sich die Buchners auf die Suche nach dem geeigneten Schwimm­becken. Tipps für den Schwimmbad-Bau holten sie sich in Zeitschriften und auch im Internet. Zum Auer­bacher Schwimmbad­bauer Reps ge­lang­ten sie schließlich auf Empfeh­lung von Bekannten. Dem schilderten sie ihre Wünsche, denn sie hatten sich zwischenzeitlich bereits recht gute Vorstellungen gemacht.

Als wichtiges Kriterium bei der Planung eines eigenen Freibades nennen die Buchners den Platz an der Sonne. Den hatten sie, und so stand die Platzierung des Schwimmbad schon fest. Ebenso wichtig: Ein guter Zugang zum Wohnhaus mit möglichst kurzem Weg. Von der Terrasse des Hauses sollte ein kleiner Übergang zur Schwimmbad-Umgebung führen. Um genü­gend Platz für Poolmöbel zu haben, wollten die Buchners an einer Längs­seite sowie an der Frontseite des Schwimmbeckens eine Erweiterung des Bodenbelags, also quasi zwei weitere Terrassenflächen in Wasser­nähe. Zu guter Letzt war ihnen eine geeignete Überdachung wichtig, um wetterunabhängig schwimmen zu können, Verschmutzungen vom Badewasser fern zu halten und gleichzeitig den solaren Erwär­mungs­effekt einer Überdachung nutzen zu können.


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Die Schwimmbad-Planer von Reps machten Familie Buchner Vorschläge für Becken, Schwimmbad-Technik und Überdachung. Überzeugen konnte das Schwimm­becken „Briliant“ von Compass Ceramic Pools, das mit seiner Rechteckform dem aktuellen Trend nach Purismus entspricht. Das Besondere an diesem Einstückbecken ist ein spezieller Keramik­kern, der in den Schichtenaufbau des Schwimmbad  integriert ist. Er verleiht dem Becken eine hohe Stabilität sowie Osmose-, Temperatur- und Solebeständigkeit. Dieses Einstückbecken benötigt übrigens keine betonierte Boden­platte, Kies reicht als Untergrund aus. In der Baugrube wird es dann mit speziellem Isolier­beton hinterfüllt, der zugleich die Wärmeabstrahlung an das umgebende Erd­reich minimiert. Für die Wasseraufbereitung wählten die Buchners eine Elek­tro­lyse­anlage.

Bei dem System, das von Compass Ceramic Pools angeboten wird, handelt es sich um eine Durchflusselektrolyseanlage. Das Badewasser wird hier mit Salz angereichert – wohlgemerkt ist der Salzgehalt kaum wahrnehmbar – womit beim Durch­fluss einer im Wasserkreislauf angebrachten Elektrolysezelle automatisch Desin­fek­tions­mit­tel hergestellt wird. Praktisch dabei: Das händische Dosieren von Desinfek­tions­­chemi­ka­lien entfällt. Die Auswahl der Überdachung ging dann auch schnell – mit dem niedrigen Modell „Compass Pools 1 Top made by Aura“ fand sich eine passende Lösung, die sich dezent in den Garten einfügt und unter der man selbst bei schlechterem Wet­ter noch schwimmen kann, da sie genügend Kopffreiheit und einen seitlichen Eingang bietet.

So bekam Familie Buchner nicht nur den Schwimmbad-Bau, sondern auch alle dazu notwendigen Komponenten aus einer Hand. Mit der Umsetzung zeigt sich Konrad Buchner voll zufrieden: „Aufgrund der guten Planung wurden unsere Vorstellungen exakt eingehalten.“ Für zirka 40.000,- Euro erhielten er und seine Familie die gewünschte private Badeatmosphäre. An der erfreuen sie sich jetzt – und das nicht nur an sonnigen Tagen.

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