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Wasserwerte messen 2.0

Pool-ID-Prime-Lab-Multitest

Die Firma Pool-i.d., Hersteller von Geräten zur Wasseranalyse, entwickelte eine echte In­novation der Schwimm­bad­tech­nik. Zu­sam­­men mit anderen namhaften Un­ter­neh­men gelang es ihnen, ein modernes Gerät zur Analyse von Poolwasser zu entwickeln: den „Prime Lab Multitest“. Mit nur einer einzi­gen Lichtquelle und einem Sen­sor misst das Gerät alle relevanten Che­mi­ka­lien-Wer­te im Schwimmbad. Damit ist es nicht nur prä­ziser als bisherige Photometer, sondern auch kostengünstiger. Mit dem „Prime Lab“ sind hochmoderne Technik und einfache An­wendung in einem handlichen Gerät vereint.

MODERNE MESSTECHNIK
Das einzige, was im Vergleich zu der bisheri­gen Technik gleich bleibt, ist die Vor­ge­hens­­weise bei der Messung der ­­Werte: Zehn Milli­liter Messwasser aus dem Pool wer­­den mit einer winzigen Reagenztablette ver­­setzt.­ Das Wasser verfärbt sich dann je nach In­haltsstoff. Der Sensor im Photo­me­ter­­gerät wertet die Farbe aus und wandelt sie zuverlässig in klare Messergebnisse um. Bi­s­her mussten Filter mechanisch vor die Licht­­quelle geschaltet werden, um diese Er­gebnisse zu erhalten. Der ins Gerät eingebaute „Jen­co­lor Multi-Color-Sensor“ trägt jedoch sämtliche Filter auf dem Chip und ist in der Lage, das kom­­­plette Farbspektrum zu ­messen.

INTELLIGENTE SOFTWARE
Das Gerät lässt sich wie ein Smart­phone via Bluetooth mit dem PC verbinden. Dort wird dann eine eigens entwickelte Software in­stalliert, der „Prime Lab Desktop Assis­tant“. Dank der In­ter­­­netverbindung lässt sich diese per Knopf­druck aktualisieren. Auch lassen sich Chemikalien und de­ren Wir­­­­kungsweise speichern. So ist es dem Nutzer möglich, zu jedem Para­meter der Wasser­qualität Ideal­wer­­te zu hinterlegen. Aus der Kom­bination von Messwerten, ge­speicherten Ideal­wer­ten,­­­ verwendeten Che­mi­kalien so­wie übrigen Pooldaten lässt sich dann per Mausklick ein Vorschlag gen­erieren, wie man die Kon­zentration des gemessenen Stoffes im Pool durch Zu­gabe be­stimmter Chemikalien wieder in den Ideal­bereich überführen kann. Über den „Prime Lab Desktop Assistant“ können außerdem zu­sätz­­liche Ad­ress­daten angelegt werden.

NÜTZLICHE FEATURES
Selbst wenn sich der Anwender nach ei­niger Zeit entscheiden sollte, noch weitere Pa­rameter mit dem Ge­rät messen zu wollen, ist dies durch Kauf eines Codes und an­­schließender Frei­schal­tung über die Soft­ware ganz einfach möglich. Die 4-Knopf-Bedie­nung und eine Auto-Off-Funk­tion runden das technische Paket ab.

 

Zur Verwaltung der Daten auf dem PC verfügt der „Prime Lab“ über eine eigene Software.

 

 

 

 

Selbstkalibrierung
Der „Jencolor Multi-Color-Sensor“ ist das in Deutschland gebaute Herz­stück des „Prime Lab“. Er ist der­art sensibel, dass er auf Knopf­druck die Qualität der Licht­quelle des Geräts misst, eventuelle Veränderungen erkennt und das Ge­rät automatisch entsprechend ka­libriert.

 

Das ganze Farbspektrum
Der Sensor des Geräts misst alle sicht­­­baren Farbumschläge. Das mensch­­liche Auge erkennt aber erst dann Farbe, wenn Licht auf ein Ob­jekt fällt. Dieses wird in unterschiedlich­ langen Wellen auf das Seh­organ re­­­flek­tiert. Je nach Aus­prägung wird das reflektierte Licht als ent­­sprechen­­­de Farbe empfunden. Aus der o­ben­stehenden Tabelle geht her­vor, welche Wellenlänge das mensch­liche Gehirn in welche Farbe um­setzt.

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