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Schwimmbad mit Seeblick

Ob der Blick vom Anwesen zum Starnberger See, von der Terrasse ins Wohnzimmer oder vom Schlafzimmer auf das Schwimmbad wandert – überall trifft er auf glänzende Qualität. Auf einer nüchtern gehalteten Terrasse ist das Schwimmbad aus Edelstahl der Eyecatcher und Fitnessquell.

Jeden Tag, wenn Dietmar Huber (Name von der Redaktion geändert) nun auf seine Terras­se tritt, liegen ihm zwei Wasser­welten zu Füßen. Ein paar hundert Meter entfernt von seinem Haus befindet sich der Starnberger See und direkt auf seiner Terrasse: ein Schwimmbad aus Edelstahl. Glänzend, formschön und zehn Meter lang ist das Schwimmbad das optische Äquivalent zum Haus und der Eyecatcher schlechthin. Mit dem eigenen Schwimmbad kann Huber nun jeden Tag Fitness machen – ohne dazu in den kalten See springen zu müssen.

Luxuriöses Schwimmbad
Trotzdem ist dem See eine besondere Stellung eingeräumt, er ist dauerhaft präsent. Das luxuriöse Schwimmbad hat zur Stirnseite hin eine tiefergelegte Über­lauf­rinne und als Terrassenbegrenzung fungiert ein Glaszaun. So hat Familie Huber beim Schwimmen den schönen Starnberger See immer im Blick. Durch die Hauswände zur rechten und linken Seite wird der Blick regelrecht dorthin gelenkt. Der Anblick muss allerdings genügen, denn bequemer ist es im heimischen Schwimm­bad. Das hat immer konstant die Lieblings­temperatur und diesen exklusiven Charak­ter. Zudem ist das Schwimmbad mit einer Gegen­stromanlage ausgestattet. Man kann also dauerhaft schwim­men, ohne umkehren zu müssen.


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Komplizierte Einbringung
Für die Schwimmbad-Experten von Polytherm wurde das Projekt zu einer Herausforderung. Die Wünsche des Hausherren nach klarem Wasser und einer einfachen Reinigung konnten ohne Probleme in die Planung aufgenommen werden. Allerdings gestaltete sich die Einbringung des Schwimmbad-Beckens anspruchsvoll. Das Haus von Familie Huber befindet sich in einer extremen Hanglage. Das vorgefertigte Becken wurde auf einem Tieflader transportiert, dieser musste die schwierige Zufahrt meistern. Mit viel Fingerspitzen­gefühl wurde das teure Becken dann in Millimeterarbeit mit einem Kran auf die Terrasse der Hubers manövriert. Dort wurde es in die vorbereitete Baugrube eingelassen und angeschlossen.

Edler Stahl im Schwimmbad
Ein Schwimmbad aus Edelstahl gehört zu den exklusivsten Ausführungen, die man sich für das heimische Grundstück wünschen kann. Oft sind die Ausführungen in einem puristischen Erscheinungsbild gehalten und harmonieren so mit dem modernen Architekturstil. Die glatte und porenfreie Oberfläche ist schnell und einfach zu reinigen, bietet also beste hygienische Bedin­gun­gen. Und auch bei der Langlebigkeit und UV-Beständigkeit gibt es für das Material Bestnoten. Zudem sind nur kurze Montage­zeiten nötig, da die Becken in den häufigsten Fällen in der Produktionshalle vorbereitet werden. Um das Schwimmbad herum befindet sich eine Terrasse aus Beton, die mit einer mit weißen Steinchen gefüllten Rinne dekorativ aufgelockert wird. Direkt neben dem Becken läuft eine dreispurige Schiene, auf ihr wird die Überdachung („Softline S2“ von Aura) hin- und hergeschoben. Die Über­dachung schützt das Becken vor Schmutz, verhindert das Haustiere oder Kinder aus Versehen in das Schwimmbad fallen und hält zudem das Wasser warm. Für eine zusätzliche kostengünstige Aufheizung des Bade­wasser sorgt das Edelstahl-Schwimmbad selbst – durch Sonnenreflexion.

Selbstreinigendes Schwimmbad
Vor allem nachts kommt das Infinity-Schwimmbad gut zur Geltung. Die Lichtanlage lässt das Schwimmbad aus Edelstahl in allen Farben schimmern und das hochglanzpolierte Material reflektiert die Beleuchtung zudem in gehobenem Maße. Zusammen mit dem transparent gestalteten und lichtdurchfluteten Haus ergibt sich eine tolle Lichtkomposition. Hubers Wunsch nach klarem Wasser konnte perfekt mit dem Becken „Newave“ erfüllt werden. Der Hersteller Polytherm betitelt das Modell als selbstreinigend, dahinter steckt eine clevere Technik. Während die Schmutzpartikel an der Oberfläche des Wassers über den Skimmer abgesaugt werden oder über die Überlaufrinne verschwinden, sinken schwerere Schmutzteilchen auf den Beckenboden. Dort liegen sie, bis der Reinigungsroboter oder  Poolboy sie entfernt. Nicht so beim Modell „Newave“. Dieses Schwimmbad-Becken hat eine speziell gewölbte Bodenform und eine Bodenabsaugrinne über die komplette Beckenlänge. Der Schmutz gleitet also in die Rinne und wird dort automatisch jeden Morgen abgesaugt. Das Wasser gelangt den normalen Weg in den Technikraum. Zusammen mit der professionellen Wasseraufbereitungsanlage („Pool Manager“ auf Chlorbasis von Bayrol) wird es für die weitere Nutzung im Becken aufbereitet. Also eine insgesamt wirklich glänzende Ausstattung für das Schwimmbad.

BETEILIGTE FIRMEN

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