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Schwimmbad mit Steg im Garten

Kyra und Ulf Hirtz hatten Platz in ihrem Garten. In etwa so viel wie man braucht um drei Kinder, deren Freunde und die Gäste einer Geburtstagsparty glücklich zu machen. Genug Platz für ein eigenes Schwimmbad.

„Die Idee zu unserem Schwimmbad entstand letzten Sommer. Wir verbrachten wieder sehr viel Zeit im Garten und der Gedanke dort auch ein eigenes Schwimmbad zu haben gefiel uns allen ausgesprochen gut. Erst recht, da wir eigentlich zu wenig Zeit haben um in ein Freibad oder gar einen Schwimmverein zu gehen“ erinnert sich Kyra Hirtz noch gut.

“Zunächst dachten wir eigentlich an einen Schwimmteich. Doch nicht alle Familienmitglieder konnten sich mit dem Gedanken gleichermaßen anfreunden“ sagt Kyra Hirtz ohne dabei zu benennen wer aus der fünfköpfigen Familie das Veto gegen ein biologisches Teichsystem eingelegt hat. Dem Grundgedanken, ein möglichst natürlich wirkenden Pool anzuschaffen blieb man aber treu: „ Aus der Idee des Schwimmteiches heraus entstanden einige effektvolle Details wie beispielsweise der Holzsteg, der in ein Kiesbett ausläuft. Aber auch die Verwendung von Natursteinen hat sich meiner Meinung nach positiv auf den Gesamteindruck ausgewirkt“ berichtet die Hausherrin und ergänzt: „der Pool sollte einerseits ein Bereich für sich sein, sich aber trotzdem harmonisch in den Garten einfügen“.


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Christian Pichel, von der Poolbaufirma Swim & Sweat erinnert sich noch gut an diese Vorgaben: „Wir verwendeten viel Naturstein rund um das Becken. Der Steg und der begehbare Beckenrand wurden aus Bankirei gefertigt. Das Becken sollte eine blaue Wasserspiegelung haben, was wir durch eine weiße Folie erreichten.“

Christian Pichel hatte aber auch noch einen anderen Kundenwunsch zu erfüllen: „Der Pool sollte bis zur Geburtstagsparty von Ulf Hirtz fertig sein. Sechs knappe Wochen nur. Doch wir waren uns schnell über die Beckenmaße, die Ausstattung und das Design einig. Aber auch bei Details wie Kindersicherheit, die wir übrigens in Form einer Unterflurrollladenabdeckung mit Halteprofilen gelöst haben, der Solartechnik oder der Wasseraufbereitung wurden wir uns schnell einig“ sagt Christian Pichel nicht ohne Stolz. Die Bauzeit betrug genau sechs Wochen und zur Party war inklusive der Gartenarbeiten alles fertig. Apropos Garten, der erfahrenen Poolbauer musste schmunzeln, als er die großen Augen von Kyra Hirtz sah, „als wir eines Tages mit dem Bagger in ihren Garten fuhren“.

Und der Pool kommt bei allen Familienmitgliedern gut an, was Kyra Hirtz gerne bestätigt: „Unsere drei Kinder nutzen einschließlich ihrer Freunde den Pool ausgesprochen viel. Dank der Solaranlage auf dem Garagendach haben wir von April bis September eine angenehme Wassertemperatur.“

Die Poolpflege ist übrigens nicht nur Sache der Eltern: „sogar unsere Kinder beteiligen sich an der nötigen Arbeit mit Spaß und Freude“ erzählt Kyra Hirtz mit Erstaunen. Einen Tipp haben die Hirtz noch: „wir empfehlen jedem, der einen Pool plant, sich verschiedenen Möglichkeiten anzusehen. Wir haben mit jedem Poolbesitzer den wir kannten gesprochen und die verschiedenen Pooltypen mit einander verglichen.“

BETEILIGTE FIRMEN

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