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Pools of the year

Normalerweise suchen wir für Sie die schönsten privaten Pools aus und stellen diese in unseren Reportagen vor. Diesmal haben wir den Spieß umgedreht und Sie liebe Leser gebeten ihre eigenen Vorschläge an uns zu senden. Aus all den tollen Fotos, die unsere Redaktion erreichten, mussten wir die drei schönsten aussuchen. Die Wahl fiel uns nicht leicht, aber nun können wir Ihnen die drei schönsten Leserpools des Jahres 2016 präsentieren.

Während der Redaktionsbesprechung der Messeausgabe 2015 kam die Idee auf, etwas Neues auszuprobieren. Schnell kristallisierte sich heraus, dass wir diesmal unsere Leser stärker in den Vordergrund rücken wollten. Die Lösung lag quasi auf der Hand, denn was kann es für Wellnessaffine Menschen Schöneres geben, als den eigenen Pool in einem Hochglanzmagazin auf professionellen Fotos anschauen zu können? Einige Wochen später lagen die ersten haus und wellness* Magazine mit der Shooting-Ausschreibung bereits am Kiosk und unser Fotowettbewerb konnte starten.


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Nach und nach trudelten diverse Vorschau-, Handy- und Familienbilder in der Redaktion ein. Dabei fühlten sich teilweise sogar Sauna-Besitzer angesprochen und so bekamen wir auch Fotos von Kabinen. Den schönsten privaten Schwitzraum prämierten wir kurzerhand ebenfalls mit einem Fotoshooting und einer Reportage. Diese können Sie übrigens in der Ausgabe 04/2016 nachlesen.

Die Wahl des schönsten Leserpools zog sich dagegen in die Länge, denn wir bekamen einfach zu viele schöne Bilder. Positiv überrascht vom großen Leser-Feedback wählten wir zunächst die zehn schönsten Anlagen aus. In der Folge wurden dann die in die engere Auswahl gekommenen Objekte für einige Tage an der Redaktionswand präsentiert. So konnte sich jedes Teammitglied immer wieder ein Bild von den Kandidaten machen. Dann war es so weit und die drei schönsten Objekte standen fest. Nun mussten wir nur noch die Reihenfolge auf dem Treppchen bestimmen. Keine einfache Entscheidung.

Auf den letzten Metern konnte sich der Pool von Familie Kaltenbrunner aus Mühldorf am Inn durchsetzen. Entscheidend war dabei das perfekte Paket aus Pool, Technik, Überdachung und Gartengestaltung. Auf Platz zwei landete das Becken der Familie Holzmann aus Donauwörth, das vor allem mit der verträumten Gartengestaltung und der offenen Beckenform in der internen Redaktions- abstimmung punkten konnte. Den dritten Platz auf dem Treppchen konnte sich die Familie Rappkind aus Straubing sichern. Ihre Anlage  beeindruckte uns vor allem durch den großzügigen Pool mit Schwalldusche sowie die Indoorerweiterung der Wellnesswelt mit Whirlpool.

Nachdem nun klar war, welche drei Leserpools von unserem Fotografen Tom Bendix geshootet werden sollten, mussten wir nur noch bei Petrus anrufen, damit er Wetterprognose und Terminkalender synchronisiert. Wie Sie auf den folgenden Fotos sehen können, hat das perfekt geklappt, sodass wir Ihnen drei stolze Schwimmbadbesitzerfamilien zeigen können, die sich ihrerseits nun über eine eigene Poolreportage freuen. Um die Authentizität der Reportagen so weit wie möglich zu garantieren, haben wir uns entschlossen, die ausgefüllten Fragebögen direkt abzudrucken.

An dieser Stelle möchten wir uns im Namen der Redaktion bei allen Teilnehmern bedanken und gratulieren den Siegern. Ihnen liebe Leser wünschen wir viel Vergnügen bei der Lektüre und vielleicht sehen Sie nächstes Jahr Ihren eigenen Pool hier in haus und wellness*.


Gold (1. Platz)

Familie Kaltenbrunner aus Mühldorf am Inn

Wie sind Sie auf den Fotoshooting-Wettbewerb aufmerksam geworden? Auf die Ausschreibung sind wir direkt im haus und wellness* Magazin aufmerksam geworden, das wir seit Anfang 2013 regelmäßig lesen.
Was waren die Gründe für die Anschaffung des Pools? Wir hatten früher ein einfaches Aufstellbecken im Garten. Das war unsere erste positive Erfahrung mit einem privaten Becken. Nach knapp drei Jahren hatte unser Einstiegsbecken das Zeitliche gesegnet und wir entschlossen uns, einen richtigen Pool zu kaufen. In der Folge fingen wir an, uns mit dem Thema genauer auseinanderzusetzen.
Wie haben Sie letztendlich die richtigen Poolprofis gefunden, die Ihnen beim Bau der Anlage geholfen haben? Zunächst recherchierten wir im Internet und in Printmagazinen und beschlossen dann, uns auf der Heim und Handwerk Messe in München Becken und die dazugehörigen Spezialisten aus der Nähe anzusehen. So kam dann recht schnell der Kontakt zu den freundlichen und kompetenten Schwimmbaudbauern von Reps zustande.
Hatten Sie bestimmte Vorstellungen hinsichtlich des Pools und der Technik? Wichtig war uns vor allem der Aspekt der Wasseraufbereitung. Aufgrund der schonenden Eigenschaften für die Haut wollten wir unbedingt einen Salzwasserpool haben. Darüber hinaus dachten wir zunächst über ein Folienbecken nach, haben uns dann aber gemeinsam mit den Profis von Reps für einen Compass-Pool entschieden und sind bis heute sehr glücklich darüber.
Sie haben die Gartengestaltung in Eigenregie bewältigt? Wie war das? Die gesamte Anlage wurde von uns eigenhändig geplant. Dafür haben wir viele Ausstellungen besucht, uns im Internet schlau gemacht, um Anregungen zu erhalten und unseren eigenen Stil zu entwickeln. Damit wir uns das Ganze dann auch vorstellen konnten, haben wir einen maßstabgetreuen Plan auf einem Flipchart-Papier gezeichnet. Zusätzlich wurden im Garten Schnüre gespannt, Bretter ausgelegt, um sich die Dimensionen im Garten vorstellen zu können.
Was würden Sie sagen sind die drei Highlights Ihrer Wellnessoase? Sicherlich ist die Gegenstromanlage ein tolles Feature, das nicht nur unsere sportlichen Ambitionen abdeckt, sondern auch den Kids besonders gut gefällt. Es ist quasi wie ein Laufband, das richtiges Schwimmtraining ermöglicht. Auch die Überdachung, zu der uns der Schwimmbadbauer geraten hat, erweist sich als eine äußerst sinnvolle Anschaffung. Denn so sparen wir uns Zeit und Geld bei der Wasseraufbereitung und verlängern unsere Badesaison, sodass wir von Anfang April bis Ende Oktober selbst an regnerischen Tagen unseren Pool nutzen können.
Wie hoch ist der Zeitaufwand, den Sie für die Wasserpflege in der Woche benötigen? In meinen Augen ist es ein Märchen, dass man Stunden für die Pflege aufwenden muss. Natürlich verringert schon mal die Überdachung den Aufwand enorm. Alle drei Wochen wird rückgespült und entweder am Samstag oder Sonntag sauge ich den Pool manuell, ohne Reinigungsroboter. Das ist irgendwie auch Bestandteil meines Entspannungsprogramms. Man muss auch immer daran denken, dass der Ausflug an einen See schon ein bis zwei Stunden für den Fahrweg in Anspruch nimmt.
Welche Inhalte gefallen Ihnen am besten in haus und wellness*? Wir finden das gesamte Magazin sehr schön und vor allem hilfreich. Spannend finden wir die Objektreportagen, da wir so immer wieder aufs Neue unseren Wellnessgarten mit anderen Spa-Oasen vergleichen können. Zudem findet man in den News einen hilfreichen Überblick über die Innovationen und die Themen der Fachartikel sind immer wieder wie ein kleiner Workshop in Sachen private Schwimmbadanlagen. Auch in den Bereichen Sauna und Whirlpool finden wir schöne Inspirationen. So verfolgen wir gerade die Entwicklung im Bereich Saunen, da wir mit einer Erweiterung unserer Entspannungswelt liebäugeln.
Gibt es ganz spezielle Inhalte, die Sie gerne in haus und wellness* lesen würden? Im Prinzip sind die Inhalte des Hefts perfekt auf unsere Bedürfnisse als private Schwimmbadbesitzer abgestimmt. Macht einfach so weiter wie bisher!


Silber (2. Platz)

Familie Holzmann aus Donauwörth

Was waren die Gründe für die Anschaffung des Pools? Um es kurz auf den Punkt zu bringen: Mein Hobby ist der Garten und ein Outdoorpool passt perfekt dazu. Die Idee wurde bereits vor einigen Jahren geboren, als ich sehr häufig in Frankreich unterwegs war, wo Pools schon länger zum Privatgarten dazugehören. Auf der Basis dieser Inspirationen habe ich dann die gesamte Wellnesswelt selbst geplant.
Was würden Sie sagen, welches sind die drei Highlights Ihrer Wellnessoase? An erster Stelle würde ich die drei verschiedenen Sitzecken platzieren, da diese den Wohlfühlfaktor meiner Spa-Oase mitdefinieren. Dann ist natürlich der Pool in Form eines Teichs eine der Hauptattraktionen im Garten. Last but not least ist die Gesamtgestaltung des Außenbereichs perfekt aufeinander abgestimmt, sodass Pool, Pflanzen und Steine eine Einheit bilden.
Wie hoch ist der Zeitaufwand, den Sie für die Wasserpflege in der Woche aufwenden? Der Pool, der wie ein Teich aussieht, ist tatsächlich aber ein acht Meter langes und sieben Meter breites GFK-Becken mit vollständiger Wasseraufbereitung. Deshalb muss ich ca. einmal pro Monat eine halbe Stunden investieren, um die Mess- und Dosieranlage zu kontrollieren. Ansonsten entfernt wöchentlich ein Poolroboter den Grobschmutz aus dem Pool.
Wer nutzt die Anlage? Ich nutze den Pool regelmäßig, um mich vom stressigen Arbeitsalltag zu erholen. Natürlich genießt die ganze Familie den privaten Badespaß im Garten.
Wie haben Sie von unserem Fotoshooting-Wettbewerb erfahren? Spannenderweise hat mich meine Tochter mit der Anmeldung überrascht. Sie ist durch eine der Anzeigen darauf aufmerksam geworden. Als ich es erfahren habe, war ich sehr glücklich darüber, meinen Pool einem größeren Publikum zeigen zu können.
Welche Inhalte gefallen Ihnen am besten in haus und wellness*? Insgesamt enthält das Magazin sehr viele nützliche Informationen für Poolbesitzer. Vor allem ist die Vorstellung der Neuheiten, aber auch der Vergleich verschiedener Pooltechniken sehr praktisch und hilfreich.
Gibt es ganz spezielle Inhalte, die Sie gerne in haus und wellness* lesen würden? Ich würde mir noch mehr Ratgeber-Tipps wünschen, die Schritt für Schritt einzelne Anwendungen erläutern und vielleicht würde sich eine Rubrik, in der es Do-it-yourself-Anleitungen gibt, gut machen.


Bronze (3. Platz)

Familie Rappkind aus Straubing

Was waren die Gründe für die Anschaffung des Pools? Ein privater Pool war schon immer unser gemeinsamer Traum. Nicht nur, weil wir gerne unseren Urlaub im Süden verbringen, sondern vor allem deshalb, weil ich selbstständig bin und wenig Zeit habe, mit der Familie ins Freibad zu gehen.
Wie lief die Planung und Umsetzung Ihres Projekts ab? Ausgehend von den Inspirationen aus der Zeitschrift haus und wellness* haben wir eigenständige Ideen entwickelt, die letztendlich perfekt von den Arosa-Profis aus Gaimersheim umgesetzt wurden.
Was würden Sie sagen sind die drei Highlights Ihrer Wellnessoase? Das Beste an unserer privaten Entspannungswelt ist die Ruhe, die wir genießen können, da wir keine direkten Nachbarn haben. An zweiter Stelle würde ich das Ambiente nennen, das uns von Anfang an sehr wichtig war. Last but not least ist es unser Whirlpool, der das ganze Wellness-Paket perfekt abrundet.
Wie hoch ist der Zeitaufwand, den Sie für die Wasserpflege in der Woche aufwenden? Dank der automatischen Dosieranlage von Sopra, die sich eigenständig um die richtigen Chlor- und pH-Werte kümmert, ist der Zeitaufwand mit einer Stunde wöchentlich sehr gering. Dabei sollte man erwähnen, dass wir vor Kurzem erst bei der Wasseraufbereitung aufgestockt haben. Diese Investition hat sich mehr als gelohnt.
Wer nutzt die Anlage? Der Pool wird vor allem von der Familie genutzt, aber auch die Freunde unserer Kinder kommen gerne vorbei, um ein paar Bahnen zu ziehen. Ab und zu machen wir eine kleine Poolparty und laden dann unsere besten Freuende und Bekannten ein.
Wie haben Sie von unserem Fotoshooting Wettbewerb erfahren? Ich bin seit einigen Jahren begeisterter Leser der Zeitschrift haus und wellness*. Deshalb habe ich mich ganz besonders gefreut, als ich die Ausschreibung im Magazin gelesen habe.
Welche Inhalte gefallen Ihnen am besten in haus und wellness*? Zu meinen Lieblingsinhalten gehören die Informationen rund um den Pool- und Whirlpoolbau sowie die aktuellen Trends in den News-Bereichen. So kam ich auch auf die Idee, einen Solarrollladen von Grando einbauen zu lassen.
Gibt es ganz spezielle Inhalte, die Sie gerne in haus und wellness* lesen würden? Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich gerne noch mehr über mein Lieblingsthema Außenpool-Anlagen mit Zubehör lesen.

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