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Ospa gehört zu den TOP 100

Ospa_Schwimmbadtechnik_Pauser

Ranga Yogeshwar mit den beiden Ospa Geschäftsführern Stefan Pauser (li) und Michael Pauser (re)

Zum 23. Mal werden die TOP 100 ausgezeichnet, die innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Die Ospa Schwimmbadtechnik Pauser GmbH & Co. KG gehört in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal hintereinander zu dieser Innovationselite. Das Unternehmen aus Mutlangen nahm zuvor an einem anspruchsvollen, wissenschaftlichen Auswahlprozess teil. Untersucht wurden das Innovationsmanagement und der Innovationserfolg. Der Mentor des Innovationswettbewerbs, Ranga Yogeshwar, ehrt den Top-Innovator im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits am 24. Juni in Essen.

Die Ospa Schwimmbadtechnik Pauser GmbH & Co. KG wird in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem TOP 100-Siegel ausgezeichnet. Ausschlaggebend war dabei insbesondere der Erfolg ihrer innovativen Produkte. Mit seinen Wasseraufbereitungsanlagen sorgt das 1929 gegründete Familienunternehmen für klares und sauberes Wasser in Privat-, Hotel- und Therapiebädern. Dabei setzt das Unternehmen auf energieeffiziente Technik und ein besonders sanftes Wasseraufbereitungsverfahren. Das spart nicht nur Energie, sondern verhindert auch den sonst üblichen Chlorgeruch. Dieser Ansatz zahlt sich aus – und das nicht nur in Deutschland. Weltweit sind 65.000 Wasseraufbereitungsanlagen von Ospa in Betrieb. Beim Bau dieser Anlagen setzt der Top-Innovator als einziges Unternehmen der Branche komplett auf Eigenproduktionen.

Neben der Entwicklung neuer Produkte ist vor allem die Weiterentwicklung bestehender Angebote fester Bestandteil der Innovationsstrategie des Unternehmens. „In unseren erfolgreich eingeführten Produkten liegt ein enormes Potenzial, das wir im Sinne der Kunden immer wieder neu interpretieren“, erläutert Geschäftsführer Michael Pauser. So ist auch das intelligente Steuerungstool „BlueControl IV Web“ entstanden. Ospa reagiert damit auf den Trend des „Smart Home“ und ermöglicht seinen Kunden die Steuerung ihres Schwimmbads via Smartphone und Tablet. So können ph-Wert und Chlorgehalt des Wassers ebenso leicht reguliert werden, wie beispielsweise die Unterwasserbeleuchtung.

Über 4.000 Unternehmen interessierten sich in diesem Jahr für eine Teilnahme an TOP 100. 366 von ihnen bewarben sich für die Qualifikationsrunde. Davon kamen 284 in die Finalrunde. 238 schafften schließlich den Sprung in die TOP 100 (maximal 100 in jeder der drei Größenklassen). Bewertet wurden die Unternehmen wieder von Prof. Dr. Nikolaus Franke und seinem Team vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie fragten über 100 Parameter in fünf Bewertungskategorien ab: „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsmarketing/Außenorientierung“ und „Innovationserfolg“.

Die TOP 100 zählen in ihren Branchen zu den Schrittmachern. Das belegen die Zahlen der Auswertung: Unter den Unternehmen sind 97 nationale Marktführer und 32 Weltmarktführer. Im Durchschnitt erzielten sie zuletzt 40 Prozent ihres Umsatzes mit Marktneuheiten und Produktverbesserungen, die sie vor der Konkurrenz auf den Markt brachten. Ihr Umsatzwachstum lag dabei um 28 Prozentpunkte über dem jeweiligen Branchendurchschnitt. Zusammen meldeten die Mittelständler in den vergangenen drei Jahren 2.292 nationale und internationale Patente an. Diese Innovationskraft zahlt sich auch in Arbeitsplätzen aus: Die TOP 100 planen, in den kommenden drei Jahren rund 9.500 neue Mitarbeiter einzustellen.

Der Mentor von TOP 100, der Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar, ist von der Qualität der Unternehmen beeindruckt und hofft auf eine Signalwirkung: „Die Art und Weise, wie die TOP 100 neue Ideen generieren und aus ihnen wegweisende Produkte und Dienstleistungen entwickeln, ist im wahrsten Sinne des Wortes bemerkenswert. Ich freue mich deshalb, dass die Auszeichnung diese Qualitäten sichtbar macht. Hoffentlich ermuntert ihr Erfolg andere Unternehmen, es ihnen gleichzutun. Denn diese Innovationskultur wird in Zukunft für alle Unternehmen immer bedeutender.“

TOP 100: der Wettbewerb

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleitet das manager magazin den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de

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