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OSPA erhält „TOP 100“-Siegel

Ospa

Ranga Yogeshwar (Mitte) überreichte das „Top 100- Siegel“ an den OSPA-Geschäftsführer Michael Pauser (links) und Thomas Pauser (rechts).

Am 26. Juni ist die Ospa Schwimmbadtechnik Pauser GmbH & Co. KG als eines der innovativsten deutschen Unternehmen des Mittelstands mit dem „Top 100“- Siegel ausgezeichnet worden. Nachdem sich Ospa einem zweistufigen wissenschaftlichen Analyseverfahren unterzogen hatte, wurde das Siegel in Essen durch Wissenschaftsredakteur und TV-Moderator Ranga Yogeshwar übergeben.

Das Familenunternehmen Ospa, das mit seiner ständigen und vorausschauenden Innovationsarbeit weltweit als führender Hersteller und Pionier in der Schwimmbadtechnik gilt, hatte schon immer Einfälle, die der Zeit voraus waren. Als revolutionäre Entwicklung erwies sich so zum Beispiel die Messund Regeltechnik „Blue Control“, die das Familienunternehmen vor zehn Jahren auf den Markt brachte: Damit konnten Privatpersonen erstmals die Qualität des Wassers in ihrem Schwimmbad über einen intuitiv zu bedienenden Touchscreen überwachen und steuern.

Ospa-Geschäftsführer Stefan Pauser konnte bei der Preisverleihung in Essen nicht dabei sein.

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Dem aktuellen Trend der ITBranche folgend, lässt sich diese Technik inzwischen mobil über ein Smartphone oder Tablet bedienen. Und dank des hohen Fertigungs- Know-hows und innovativer Entwicklungen hat sich der Energieverbrauch von frequenzgesteuerten Pumpen um die Hälfte reduziert. Ein weiterer Clou aus dem Hause Ospa: Ein neues Verfahren für die hygienische Wasserreinigung, das weder die Augen reizt noch Chlorgeruch verbreitet.

„Unsere guten Ideen und ihre kundenorientierte Umsetzung sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für uns“, erklären die Geschäftsführer Stefan und Michael Pauser. „Deshalb investieren wir viel Zeit und Aufwand in unser Innovationsmanagement. Wir setzen dabei auch auf den Ideenreichtum unserer Mitarbeiter. Ihnen gebührt unser Dank für das Erreichen der ,Top 100′-Auszeichnung.“

Grundlage der Auszeichnung mit dem „Top 100“-Siegel ist eine zweistufige Analyse, die Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien entwickelt haben. Die Wissenschaftler untersuchen das Innovationsmanagement und den Innovationserfolg der mittelständischen Unternehmen anhand von über 100 Parametern in fünf Kategorien. Wer letztlich mit dem „Top 100“-Siegel ausgezeichnet wird, entscheidet allein die wissenschaftliche Leitung. In diesem Jahr haben Franke und sein Team so viele Anmeldungen wie noch nie geprüft: Von 302 Qualifikanten schafften es 234 Unternehmen ins Finale. 178 von ihnen erhielten in drei Größenklassen (maximal 100 Unternehmen pro Größenklasse) die Auszeichnung. Den Rahmen für die Preisverleihung bildete der Deutsche Mittelstands-Summit in Essen.

Die „Top 100“ sind in jeder Hinsicht ausgezeichnet: 71 nationale Marktführer und sogar 31 Weltmarktführer sind dabei. Zusammen meldeten die Top-Innovatoren in den vergangenen drei Jahren 3.405 nationale und internationale Patente an. Knapp 41 Prozent ihres Umsatzes erzielten sie zuletzt mit Marktneuheiten und Verbesserungen, die sie vor der Konkurrenz auf den Markt brachten (Durchschnitt aller KMU – kleine und mittlere Unternehmen – in Deutschland sind 6,6 Prozent). Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Die Top-Innovatoren investieren im Schnitt 10,5 Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung (im Vergleich dazu: Durchschnitt aller KMU in Deutschland sind 1,5 Prozent). Zwei Drittel der „Top 100“ sind Familienunternehmen.

Mehr Informationen gibt es unter: www.ospa-schwimmbadtechnik.de

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