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Leben am Wasser

In einer alten Scheune im Taunus verwirklichte sich eine junge Familie ihre Vorstellung vom Leben am Wasser. Wer das Familienalbum der Zöllners (Name von der Redaktion geändert) durchblättert, stößt immer wieder auf ganz bestimmte Fotos. Sie zeigen die Familie ausgelassen und fröhlich am Pool. Bilder aus der Jugend von Christel Zöllner, die sie und ihre Eltern im Garten am eigenen Pool zeigen.

Christel Zöllner erinnert sich gerne an die Zeit: „Durch unseren Pool zu Hause war uns Kindern und unserer Mutter nie langweilig“ erinnert sie sich. Kein Wunder also, dass der Wunsch nach dem eigenen Pool sozusagen bereits in den Genen lag. Die Familie war natürlich sofort Feuer und Flamme für die Idee. Nach dem Umbau einer alten Scheune zum Wohnhaus war noch genügen Elan vorhanden, das Projekt Schwimmbad in die Tat um zu setzen.

Mit dem erfahrenen Oberhausener Schwimmbadunternehmen „Swim&Sweat“, fand man den richtigen Partner zur Verwirklichung des Traumpools. Eine Voraussetzung musste jedoch noch vor Baubeginn noch geschaffen werden: „Unser Jüngster konnte noch nicht schwimmen. Es war mir aber wichtig, dass alle Kinder sich sicher im Wasser bewegen können“ erzählt uns Christel Zöllner mit dem sicheren Instinkt einer Mutter.

Die Reihenfolge hieß also: Schwimmen lernen, Pool planen, Becken bauen, Spaß haben. Zwischendurch wurde noch der Gartenschuppen zum Badehaus umgebaut und ein Holzsteg verlegt. Überhaupt, passt der Holzboden rund um das Becken sehr harmonisch zum weitläufigen Naturgarten des Anwesens. Bequeme Gartenliegen im Holzdesign runden das Bild ab.


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Doch wenden wir uns wieder der Planung zu: Schnell war man sich über die Form und die Maße des Beckens einig, Details wie Treppenanlage oder Außengestaltung wurden im Zuge des Bauvorgangs besprochen und kurzerhand umgesetzt.

Bei der Schwimmbadtechnik entschieden sich die Zöllners für die bewährte Technik. Pumpen, Filter, Wasseraufbereitung sowie Ein- und Ablauftechnik kommen aus einer Hand. Das Vorwissen durch den eigenem Pool im Elternhaus war sehr hilfreich: „Der Umgang mit der Wasserpflege war bereits bekannt. Entsprechend schnell ging die Einweisung“ berichtet Christian Piechel von „Swim&Sweat“. Den Schutz den Beckens vor Wärmeverlust und Verunreinigungen übernimmt die Rolladenabdeckung von Grando. Praktischerweise ist sie gleich in einem Unterflursystem integriert. „Den Rest übernimmt unser Schwimmbadrobotter. Und wenn sich doch mal ein Marienkäfer verflogen hat, wird er von den Kindern mit dem Netz aus dem Wasser gerettet.“ erzählt Christel Zöllner schmunzelnd.

Der Pool wird von Ostern bis September von der ganzen Familie viel und gerne genutzt. „Der Pool sieht heute genau so aus, wie wir uns das vorgestellt haben. Die Kinder sind mit ihren Freunden gar nicht mehr aus dem Wasser zu bekommen. Am häufigsten sind jedoch die Väter im Wasser“ stellt die Hausherrin augenzwinkernd fest.

Und auch Christian Piechel erinnert sich gerne an die Bauzeit bei der netten Familie: „Moritz und Marie, die beiden Kinder des Hauses, standen uns öfters mit lustigen Kommentaren und Fragen zur Seite. Elektriker Bernhard, der sämtliche Installationen ausführte, wusste aber auf alle Fragen immer die richtige Antwort: Jo Jo das mack i scho“.

BETEILIGTE FIRMEN

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