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Gartenplanung im Winter

Der Garten ist das Zentrum des Familienlebens – zumindest solange es warm draußen ist. Im Winter lässt man den geliebten Grünraum jedoch gerne etwas dahinvegetieren. Doch der Winter hat auch einen klaren Vorteil.

Solange Sträucher und Bäume kahl sind, ist die Struktur des Gartens am besten erkennbar. Also heißt es: Die Gunst der kalten Stunden nutzen und dem persönlichen  Gartentraum zumindest auf dem Papier schon mal einen Schritt näher kommen. Um den Garten neu wirken zu lassen, bedarf es nicht immer einer Generalüberholung. Oft kann auch mit einzelnen Elementen schon viel verändert werden. Das gilt nicht nur für die Bepflanzung sondern auch für Bodenbeläge auf Terrassen und Wegen, Beetbegrenzungen oder Treppen. So zaubern beispielsweise großformatige Platten des  Betonsteinspezialisten Stein+Design eine klare, schnörkellose Design-Atmosphäre in das grüne Wohnzimmer. Die Betonsteine mit einer Kantenlänge von bis zu 1,50 Metern bekommen zudem ein Übel in den Griff, das jeden Gartenbesitzer immer wieder plagt: Nach einem langen Winter wirkt der Boden häufig glanzlos und verwittert. Moderne Technologien sorgen zudem dafür, dass nach dem Winter keine böse Überraschung auf der Terrasse lauert und der Boden mit nur wenig Aufwand wieder wie neu aussieht.

Unter der Erde sind die Pflanzen weiterhin aktiv. Sie bereiten sozusagen alles vor, was sie für die kommende Saison benötigen. Damit ist die Natur ein gutes Vorbild für den Menschen: Zwar hindern Eis und Schnee den Gartenfreund am praktischen Handanlegen, doch für die Theorie – sprich die Planung des neuen Gartenjahres – sind die Winterwochen ideal. Der Gartenbesitzer sollte sich also vor Rücksprache mit einem Profi fragen: Welcher Garten passt zu mir und meiner aktuellen Situation? Worauf lasse ich mich langfristig ein? Wer klare Antworten auf diese Fragen gefunden hat, kann jetzt in der Winterpause frohen Mutes in die Planung einsteigen.

 

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