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Entspannen mit Panorama

Der Weite des Tals können die Hausherren entgegenschwimmen. Dank des spektakulären Standorts direkt vor dem Schweizer Alpenmassiv und einer ausgeklügelten Konstruktion des Pools.

Dass Andy und Sonja Göll (Nachname von der Redaktion geändert) ihren Wohntraum erfüllt haben, erkennt jeder – und das das Paar stolz auf sein Eigentum ist, auch. Davon zeugen ihre groß abgebildeten Namen auf den Zierbecken, die die Vorhut des Pools darstellen und den Weg vom Wohnhaus zum erfrischenden Nass auf beiden Seiten der Terrassentreppe flankieren.  Es gibt schlechtere Gründe, um auf sein Eigenheim stolz zu sein – zusammengefasst lauten sie: Ein gemütlich-modernes Wohn­haus, ein exklusiver Pool und von beiden aus, den wohl atemberaubendsten Ausblick der Schweiz zu genießen.

Spiegelzone
Symmetrie und Spiegelungen sind es, die den Reiz von Gebäude und Garten ausmachen. Die eine Seite des Grundstücks wirkt wie das Spiegelbild der anderen – sieht man einmal von dem nur einmal vorhandenen Poolhäuschen ab. Das Wohnhaus scheint aus zwei Gegenstücken zu bestehen, die auseinander gefaltet wurden und deren Winkel die dominante Glasronde bildet, danach folgen die beiden Wasserstellen „Andy“ und „Sonja“ links und rechts der Treppe, die mittig durchbrochen wird durch einen die Pooldusche integrierenden Sockel. Schlussendlich folgt das Schwimm­becken, das allein durch die Materialwahl besticht.

Technischer Komfort
Nicht nur optisch begeistert das Zuhause und der Pool von Andy und Sonja Göll, auch technisch genießen beide den Komfort der vollautomatischen Steuerungs­technik von „Blue Control“ von Ospa. Mit leichten Berührungen des Bildschirms kann man sämtliche Komponenten der Wasser­aufbereitung und der Wasserattrak­tionen, der Beleuchtung und der Klima­anlage bedienen.


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Dem Tal entgegen
Das Betonbecken dehnt sich die gesamte Länge der unteren Terrassenebene dem Hang entgegen, kragt noch ein Stück über das Ende der Terrasse hinaus. „Die Weite zum Tal sollte betont werden“, erklärt Stephan Rick vom verantwortlich zeichnenden Schwimmbadbauunternehmen Vivell + Co. Erzeugt wurde der Effekt dank des freistehenden Endes des Beckens, das aus einer speziellen Glaskonstruktion besteht und die Wirkung des langgestreckten Beckens potenziert. Und auch hier findet sich schnell ein Pendant, wenn auch im kleineren Format: Denn auch die Namenszierbecken wurden Großteils aus Glas gefertigt, hier erfolgt ein Wasserüber­lauf über Glas – sanfte Kaskaden zaubern einen schönen optischen Effekt ehe das Wasser über eine Rinne und einen zweiten kleinen Überlauf fließt und den Wasserkreislauf erneut beginnt. „Wasser sollte als Element mehrere Male vorkommen und sichtbar sein“, erläutert Stephan Rick die Wünsche der Hausherren.

Edle Materialwahl
Fast schon wie ein Tribut an das alpine Gebirgsmassiv wirkt die Auskleidung des Schwimmbeckens aus anthrazitfarbenen Naturstein. Edel hebt sich das Schwimm­becken so von der in hellen Grau ausgelegten Terrasse ab. Der breite Überlauf – natürlich mit dem selben Stein verlegt – macht die Wasseroberfläche zum dunkel glitz- ernden Spiegel. Selbst die Massagebank für zwei Personen, die die Einstiegstreppe des Pools teilt, wurde mit dem Naturstein ausgelegt. Von hier aus haben die beiden Hausherren den schönsten und entspanntesten Blick über die Schweizer Alp­enlandschaft. Auch vom Poolhaus kann man den beeindruckenden Ausblick genießen – das Häuschen wirkt mit seiner großzügigen Verglasung und dem ausgewählten Mobiliar wie ein Vorposten des Wohnzimmers. Ein schönes Fleckchen, um den Gesamteindruck von Natur, Architektur und Exklusivität auf sich wirken zu lassen.

PROJEKTBETEILIGT:
Schwimmbadbauer: Vivell + Co Schwimmbad­technik
Schwimmbadtechnik: Ospa

 

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