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Der Generationenpool

Für die Gesundheit, umfassende Erholung und einen Badegenuss zu beliebiger Tages- und Nacht­zeit wurde dieses Schwimmbad im Garten angeschafft. Und für das Familienleben. Das hat besonders gut funktioniert: Jetzt verbringen drei Generationen gemeinsame Zeit am und im erfrischenden Nass.

Ein reges Treiben findet am Schwimmbad der Familie Steiger (Name von der Redaktion geändert) statt. Genau so war es beabsichtigt. Neben den Wünschen, etwas für die Gesundheit tun zu können, sich nach einem anstrengenden Tag in harmonischer Atmosphäre erholen und falls nötig auch noch zu später Stunde ins Badewasser springen zu kön­nen war vor allem das glückliche Beisammensein der Familie ausschlaggebend für den Schwimmbad-Kauf. Den Schwimmbad-Bau wollten die Steigers natürlich in Profihände legen. Tipps und Anregungen dafür holten sie sich in Fachzeitschriften. Auch den Schwimmbad-Bauer, die Adolf Ger­zer GmbH, fanden sie auf diesem Wege – die Empfehlung eines Be­kann­ten bestätigte ihnen schließlich diese Entscheidung. Wichtig war den Steigers ein hochwertiges, pflegeleichtes Schwimmbad-Vergnügen bei güns­tigen Unterhaltskosten. Und sie setzten sich ein Preislimit. Der Vor­schlag, den sie von den Schwimmbad-Bauern erhielten, gefiel und auch der Preis lag mit zirka 37.500,- Euro innerhalb des gewünschten Kosten­rah­mens. „Für unser gesetztes Preislimit sind unsere Erwartungen in puncto Qualität, Ausstattung, Zeitaufwand und Komfort übertroffen worden“, zeigt sich der Hausherr zufrieden. Das ist der selbstständige Unternehmer übrigens auch mit den monatlichen Betriebskosten seines Frei­bades, die er auf etwa 70,- Euro schätzt. Diese werden durch verschie­dene Komponenten möglichst gering gehalten.


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Sparsamer Schwimmbad-Betrieb
Das Schwimmbad ist mittlerweile zum Treffpunkt der Familie geworden. Großeltern, Kinder und Enkel finden sich – häufig im Beisein von Freunden – regelmäßig an dem geräumigen Schwimmbecken ein und er­freuen sich beim Baden und Schwimmen. Oft auch bis spät in die Nacht. Das Schwimmbad aus der „Aquarius“-Linie des Beckenherstellers Nau­ti­lus wurde deshalb mit Unterwasserbeleuchtung bestellt. Das Ein­stück­becken ist zudem mit einer Sitzbank mit Massagestation versehen, die in die römische Treppenanlage integriert ist. Als Beckenfarbe wurde „Blau Multicolor glimmrig“ ausgesucht – durch eine spezielle, mit Glimmer- und Farbpigmenten versetzte und UV-beständige Gel­coat­schicht erhält das Schwimmbad eine glitzernde Oberfläche. Sie bildet die obers­te von sieben Schichten, aus denen das glasfaserverstärkte Becken hergestellt ist. Es verfügt zudem über einen Keramikkern und eine Pufferschicht aus Vinylester, die die Bestän­digkeit gegen Osmose erhöht. Das Badewasser im Schwimmbad wird mit einer Salzwasserelektro­lyse­anlage desinfiziert. Dafür wurde diesem 0,4 Prozent Meersalz zu­ge­setzt. Der Vorteil: Desinfektionschemikalien müssen nicht bevorratet und von Hand dosiert werden, zudem ist das Meersalz kostengüns­tig erhältlich. Doch nicht nur die Salzwasserelektrolyse hält am Schwimmbad der Steigers die Betriebs­kosten klein. Zur Beheizung ihres Badewassers ließen sie sich eine Solarabsorber­anla­ge auf dem Dach des Wohnhauses installieren. Sie nutzt die kos­ten­­lose Sonnenenergie für die Erwärmung des Badewassers. Damit sich dieses über Nacht oder durch kalten Wind nicht allzu schnell abkühlt wurde das Schwimmbad zusätzlich überdacht. Die Steigers wurden beim Hersteller Aqua­comet fündig. Sie suchten sich das niedrige Modell „Star Plus“ aus. Diese korbbogenförmige Überdachung läuft auf extraflachen, nur zwölf Millimeter hohen Schienenbahnen. Um einen freien Blick auf das Schwimmbad zu ha­ben wurde eine durchsichtige SAN-Verglasung gewählt. Natürlich auch, um beim Schwim­men unterhalb der geschlossenen Überdachung freie Sicht nach außen zu behalten.

Geringer Aufwand, hohes Vergnügen
Da sowohl das Schwimmbad samt Technik als auch die Überdachung von dem Obertaufkirchener Unternehmen Spa-Pool Schwimmbadzubehör vorgefertigt angeliefert wurden, konnten der Schwimmbad-Bau und die dazugehörigen Installationsarbeiten schnell vonstatten gehen. Innerhalb kurzer Zeit war die Anlage badebereit. Und auch jetzt nimmt sie nicht viel Zeit in Anspruch. Der Arbeitsaufwand beschränkt sich auf wöchentlich 15 bis 20 Minu­ten, um eine Sichtkontrolle der automatischen Wasseraufbereitungsanlage durchzuführen. Und um den automatischen Bodenreiniger ins Becken zu setzen, der dann selbst­ständig den Schwimmbad-Boden putzt. So bleibt ausgiebig Zeit für das familiäre Vergnügen am und vor allem im Schwimmbad.

BETEILIGTE FIRMEN

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