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Wasserspaß – DIE 10 BESTEN Wasserattraktionen fürs Schwimmbad

Der Pool selbst ist ein genialer Ort, um sich zu erfrischen, sich sportlich zu betätigen oder seine Gesundheit zu steigern. Wem das allerdings noch nicht genug ist, dem zeigen wir hier die Top of the Tops an Wasserattraktionen, um seinen Pool aufzurüsten. Dabei sind nicht nur Spaßartikel für Kinder und Junggebliebene in der Chartliste zu finden, auch Genussmenschen kommen nicht zu kurz. Freuen Sie sich auf Sprungbretter, Massagedüsen und natürlich den Gewinner.

And the winner is: die Gegenstromanlage! Schon fast keine Zusatzattraktion mehr, sondern ein Muss für jeden Pool. Durch den individuell regulierbaren Wasserdruck ist sowohl langsames, gemütliches Brustschwimmen als auch sportliches Kraulen möglich. Mit einer Gegenstromanlage kann man so lange geradeaus schwimmen, wie man möchte. Das Wenden nämlich kann – bei einer durchschnittlichen Beckenlänge von etwa acht bis zwölf Metern – auf die Dauer nervraubend sein. Hinter der Gegenstromanlage presst sich der Massageplatz auf Platz zwei. Zu Recht, denn der Pool als privater Masseur ist schon etwas Besonderes. Die Massageanlagen werden meist als kompakte Einheit in einen Poolabschnitt integriert, lassen sich aber auf Wunsch auch individuell anfertigen. Im Gegensatz zum Platz Nummer drei, dem Sprungbrett. Das ist bereits fertig und muss nur noch am Pool montiert werden – am besten direkt von Ihrem Schwimmbad­bauer. Es ist im Übrigen keine Genehmigung für das Aufstellen eines Sprungbretts nötig, man sollte jedoch darauf achten, dass das Becken ausreichend tief genug ist. Diese drei Wasserattraktionen stehen aufgrund ihrer Funktionen und der damit verbundenen Beliebtheit zu Recht auf den ersten drei Plätzen.

Noch eine Spaßattraktion für den Beckenrand folgt auf Platz vier. Eine Wasserrutsche ist das Highlight für Kinder. Natürlich ist es empfehlens­wert, diese direkt am Poolrand aufstellen zu lassen – die Rutschpartie sollte nämlich im Wasser enden. Platz fünf belegt ein dekoratives Wellnesselement. Eine Schwalldusche – am besten aus Edelstahl – lässt das Wasser in das Schwimmbad plätschern und dient gleichzeitig als Massageschwall für den Nacken- und Rückenbereich. Als Alternative zur Gegenstromanlage gibt es den „Pooltrainer“, ein Trai­ningsgerät für alle Schwimmstile. Die Schwimmhilfe schnallt sich auf Platz sechs fest und ist auch als Trainingsmittel für Geübte Schwimmer geeignet. Knapp dahinter, auf Platz sieben, folgt ein Muss für alle Romantiker und Nachtschwärmer: eine LED-Beleuchtung. Ei­nen ausführlichen Bericht zur LED-Beleuchtung finden Sie hier. Erleben können sie das Ambiente aber am besten am eigenen Pool. Die LED-Beleuchtung im Pool wirkt auf jeden Fall glänzend.

Auf Platz acht wird gesprudelt. Eine Luftsprudelliege, wie man sie aus vielen öffentlichen Bädern kennt, gibt es auch für den heimischen Pool. Die Champagnerbläschen sind optisch aufwertend und regen zu­dem die Hautzellen an. Platz neun bekommt die Massagetreppe, hier wird die Funk­tionalität einer Einstiegsmöglichkeit mit Abwechslung schaffenden Massagedüsen kombiniert. Auf der Massagetreppe kann man rasten und sich vom Schwimmen erholen. And last but not least: ein Wasserfall. Das Deko­element, das vor allem in Freibädern zu finden ist, benötigt als Bau­vo­raussetzung einen Felsen oder einen anderen Quell-Ort, aus dem das Wasser sozusagen entspringen kann. Wer das Plätschern mag, wird daran seine Freude haben.

Eigentlich ist jede Wasserattraktion ein Gewinner oder zumindest ein Gewinn für den Poolbesitzer. Spaß, Entspannung, Abwechslung oder Dekoration – die Möglichkeiten sind vielfältig und alle sehr beliebt. Die Montage sollte am besten vom Schwimmbadbauer Ihres Vertrauens durchgeführt werden, vor allem, wenn Kinder die Spaßattraktionen nutzen. Denn dann sollte die Sicherheitsprävention höchste Priorität besitzen. Direkt danach kommt dann der Spaß und der Genuss, der durch die Add-ons für den Pool geschaffen werden.

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