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Pool mit Gegenstromanlage

Ein Pool mit Gegenstromanlage ist für sportliche Zwecke unabdingbar. Warum der Radiologe Dr. Martin Takes die Turbinenschwimmanlage Hydro Star gekauft hat


Der Schweizer Radiologe Dr. Martin Takes musste lange suchen, bis er eine leistungsstarke Gegenstromanlage für seinen Pool gefunden hatte. Das einzige System dieser Art, das seine Anforderungen erfüllte, war die Turbinenschwimmanlage Hydro Star von Binder. Im Interview mit haus und wellness erzählt Dr. Takes, was er an Hydro Star schätzt und warum er die Anlage jederzeit weiterempfehlen würde.

Warum haben Sie sich eine Gegenstromanlage angeschafft, Herr Dr. Takes?
Ich habe schon seit einiger Zeit einen Pool, wollte ihn aber nicht länger nur zum Baden nutzen. Meine beiden Söhne (5 und 6 Jahre) finden das noch spannend, aber mir war das auf Dauer zu wenig. Ich schwimme seit meiner Kindheit viel, habe an „Jugend trainiert für Olympia“ teilgenommen, war später Triathlet und wollte gerne wieder richtig Sport treiben. Da der Pool nicht
besonders groß ist, musste eine Gegenstromanlage her. Und die sollte auch etwas können.

Dann war das der Grund, sich für Hydro Star von Binder zu entscheiden?
Genau – ich wollte eine starke Anlage, und da gibt es meines Wissens nicht viele am Markt. Alle anderen Modelle, die ich recherchiert habe, haben eine deutlich schwächere Leistung als
Hydro Star – und ich brauche für mein Training eine ordentliche Strömung. Die Gegenstromanlage meines Nachbarn habe ich mir auch angeschaut, aber die hatte gerade einmal eine Förderleistung von 75 m3/h. Meine Anlage hat zwei Turbinen und einen Wasserdurchsatz von 320 m3/h. Auf Hydro Star bin ich eher zufällig aufmerksam geworden, das Werbevideo auf
Youtube hat mich überzeugt. Den im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen geringen Energieverbrauch fand ich auch gut – man hat ja ein ökologisches Gewissen und macht sich Gedanken, wie viel Strom so ein System im laufenden Betrieb verbraucht.

Gab es weitere Argumente, die für Hydro Star sprachen?
Ja, beispielsweise die einfache Installation. Ich wollte eine Anlage, die sich leicht in einen bestehenden Pool integrieren lässt. Bei allen anderen Systemen wäre es ein größerer baulicher Akt gewesen. Der Einbau von Hydro Star war dagegen völlig unkompliziert. Sehr angenehm finde ich auch die geringe Geräuschentwicklung von Hydro Star, man hört fast nichts.

Wie sind Sie denn eigentlich an die Turbinenschwimmanlage gekommen? Sie sagten, das war nicht so einfach?
Das stimmt – ich habe im Internet danach gesucht und dann versucht, einen Händler hier in der Schweiz zu finden, bei dem ich sie bestellen kann. Mein Poolinstallateur kannte Hydro Star aber gar nicht – er war mir dankbar für den Tipp. Mit der Bestellung und Lieferung hat alles einwandfrei geklappt.

Seit wann ist sie bei Ihnen in Betrieb?
Hydro Star läuft bei mir seit Mai und ich bin sehr zufrieden. Ich würde das System jederzeit weiterempfehlen.

Wie oft nutzen Sie die Turbinenschwimmanlage im Schnitt?
Wenn die Wassertemperatur über 18 Grad liegt, schwimme ich zwei Mal am Tag: Morgens vor der Arbeit etwa 20 Minuten, dann fahre ich mit dem Rad zur Arbeit, und nach der Arbeit schwimme ich noch mal ca. 20 Minuten. Neulich war ich bei 14 Grad mit Neoprenanzug im Wasser, das war dann allerdings doch ein bisschen kühl. Ich überlege deshalb, eine Überdachung für den Pool zu bauen, um auch bei schlechtem Wetter schwimmen zu können.

as sagen denn Ihre Freunde zu der neuen Anlage?
Eine Bekannte ist ehemalige Leistungsschwimmerin und war völlig begeistert von Hydro Star – eine Gegenstromanlage mit einer solch starken Strömung hatte sie noch nicht erlebt. Ein
anderer Freund überlegt sich extra für die Turbinenschwimmanlage einen kleinen Pool bauen zu lassen. Vorher hatte noch niemand von ihnen von Hydro Star gehört, aber die Leistung der Anlage hat sie überzeugt. Auch meine Kinder, die schon gerne und viel schwimmen, haben Gefallen daran gefunden: Mein älterer Sohn nutzt Hydro Star inzwischen zu einer Art Training. Er und sein jüngerer Bruder wollen demnächst sogar in den Triathlonverein eintreten.

Das klingt so, als hätten alle großen Spaß mit Hydro Star. Wer ist denn häufiger im Wasser: Ihre Kinder oder Sie?
(lacht) Das bin schon ich –  zu 95 Prozent, würde ich sagen.

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