Die Coronavirus-Pandemie stellt alle Branchen vor bislang nicht gekannte Herausforderungen. Gerade deshalb weiß die aquanale um ihre besondere Verantwortung für die Pool- und Saunabranche. Für 2021 ist das Großereignis trotz der aktuellen Situation fest eingeplant – und erhält bereits jetzt riesigen Zuspruch.
Noch sind die Auswirkungen auf Märkte und die vielfältigen Geschäftsmodelle kaum einzuschätzen, zugleich arbeiten alle Branchenteilnehmer intensiv an kreativen Lösungen, um eine sichere und produktive Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern auch und gerade in Krisenzeiten optimal zu gewährleisten. Die aquanale als internationale Fachmesse für Sauna.Pool.Ambiente spielt dabei eine entscheidende Rolle für einen erfolgreichen Re-Start des Business in einer Post-Corona-Zeit. „Die aquanale hat sich in den letzten zehn Jahren zum globalen Branchentreffpunkt entwickelt – mit einem starken Konzept, starken Inhalten und vor allem starken und engagierten Partnern. Die weltweit einzigartige Kombination mit der FSB, Internationale Fachmesse für Freiraum, Sport und Bewegungseinrichtungen, schafft zusätzliche Synergien, die allen Teilnehmern zu Gute kommen“, unterstreicht Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse.
Die aquanale 2021 nimmt die aktuellen Herausforderungen zum Anlass, ihre Messephilosophie neu zu denken und sich auf Anforderungen einzustellen, die nach Corona definitiv nicht dieselben sein werden wie zuvor. Dennoch bleibt die direkte persönliche Begegnung für die Pflege bestehender Kontakte wie für die Entfaltung neuer Geschäftsmöglichkeiten unerlässlich. Nur dann lassen sich gemeinsam Lösungen zur Krisenbewältigung entwickeln, bestehende Geschäftsbeziehungen sichern und neue Businesskontakte erschließen.
Und mit dem detaillierten Sicherheits- und Hygienekonzept „#B-SAFE4business“ ist die aquanale 2021 auch für den Fall, dass die Corona-Schutzverordnungen sich in zwölf Monaten nicht wesentlich abgeschwächt haben, bestens gerüstet.
Gut ein Jahr vor dem Start der aquanale 2021 haben bereits eine Vielzahl namhafter Branchenplayer ihre Teilnahme zugesagt – dies zeigt, wie groß der Bedarf nach Kommunikation und Austausch in der Branche ist. Denn die Herausforderungen im privaten und öffentlichen Schwimmbadbereich sind sehr unterschiedlich. So haben die veränderten Lebensumstände besonders in den ersten Monaten der Pandemie dazu geführt, dass gerade im privaten Bereich stark in den Auf- und Ausbau des privaten Schwimmbad- und Wellness-Ambientes investiert wurde. Der private Wellnessraum wird immer mehr Bestandteil von Wohnwelten, die Übergänge sind fließend und schaffen eine Atmosphäre, die vielfach Urlaub in den eigenen Wänden bedeutet. So zählen Whirlwannen, Saunen oder Infrarotkabinen mittlerweile zur gehobenen Ausstattung von Badezimmern, die Sauna kann sogar als Raumkomponente neue Wohnbereiche schaffen. Der Pool oder Whirlpool im eigenen Garten zählt für viele Hausbesitzer mittlerweile zum Standard.
Auf der anderen Seite muss sich der öffentliche Schwimmbadsektor auf neue und veränderte Rahmenbedingungen und Vorgaben einstellen, die einen Betrieb unter den erforderlichen Parametern überhaupt erst ermöglichen. In kurzer Zeit hat hier die Digitalisierung Einzug gehalten, um insbesondere die Besucherströme zu kennen und richtig zu lenken. Sicherheit & Hygiene wird durch umfangreich Konzepte sichergestellt, damit auch das Schwimmen in öffentlichen Schwimm- und Freizeitbädern für alle Zielgruppen nutzbar bleibt.
Mit diesen und einer Vielzahl weiterer Fragestellungen wird sich die aquanale 2021 gemeinsam mit dem bsw, Bundesverband Schwimmbad- und Wellness, und der IAKS, Internationale Vereinigung Sport- und Freizeitanlagen, auseinandersetzen und in der Vorbereitungszeit bis Oktober 2021 mit fundierten Informationen hilfreiche Unterstützung zu allen anliegenden Fragestellungen bieten.
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