Ob beim Neubau oder der Beckensanierung – Schwimmbad-Folien sind im Vergleich zu anderen Beckentypen eine kostengünstige Lösung. Sie können auf jedem tragfähigen Untergrund verlegt werden. Und genügen auch hohen optischen Ansprüchen.
Folien, im Fachjargon: Dichtungsbahnen, werden mit einer Dicke von 0,4 mm bis 1,9 mm im Schwimmbad eingesetzt. Dünne Folien werden in der Regel als fertig vorkonfektionierte Foliensäcke am Beckenrand von z. B. Stahlmantel-Aufstellbecken befestigt. Diese (ca. 0,4 – 0,8 mm dick) sind so genannte homogene Produkte, verfügen also nicht über eine Gewebeeinlage. Bei gemauerten oder betonierten Beckenkonstruktionen kommen meist dicke gewebeverstärkte Dichtungsbahnen, ca. 1,5 mm stark, zum Einsatz.
Wir zeigen Ihnen folgend ein paar Schwimmbad-Objekte mit Folienauskleidung:
Dieses Langformbecken erhalten Sie beim Poolspezialisten Unipool. Es besteht aus einem verzinkten Stahlmantel, ist zusätzlich kunststoffbeschichtet und hat eine 0,6 mm dicke Einhängefolie. Es trägt die Bezeichnung „Langformbecken Profi“.
Selbst ein schwarzes Schwimmbad ist mit Schwimmbadfolie ohne weiteres realisierbar. Und macht ihn damit zu einem außergewöhnlichen Eyecatcher.
Ein großer Vorteil der Schwimmbad-Folie ist, dass so gut wie jede Beckenform ausgekleidet werden kann. Hochwertige gewebeverstärkte Dichtungsbahnen werden nämlich direkt vor Ort von einem Fachunternehmen zugeschnitten und verschweißt. Gut gepflegt ist eine hochwertige Folienauskleidung aus PVC sehr lange haltbar. Von den Herstellern gibt es sogar bis zu zehn Jahren Garantie.
Das Folien-Schwimmbad von Unipool, die mit Folie der Marke „Elbe Blueline“ ausgekleidet sind, enthalten ausschließlich den als risikolos bestätigten Weichmacher Diisononylphthalat. Der Anteil der gelösten Elemente der Schwimmbad-Folie liegt weit unterhalb der zulässigen Grenzwerte, die in der europäischen Qualitätsnorm DIN EN 71-3 festgelegt sind.
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