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Baden mit Aussicht

Dem Wunsch nach regelmäßigem Schwimmen wurde bei diesem Poolprojekt mit einer modernen Gegenstromanlage Rechnung getragen. Auch sonst weiß das Hallenbad zu überzeugen, etwa durch die stilsichere Einrichtung und den tollen Ausblick nach draußen.

Weil die Auftraggeber dieses Objekts in Hessen gerne schwimmen und dabei nicht vom Wetter abhängig sein möchten, lag der Einbau eines Hallenbads auf der Hand. Da aufgrund des vorhandenen Platzes lediglich ein Becken mit den Maßen 7,00 x 3,00 Meter verbaut werden konnte, war zudem von vornherein klar, dass auch eine leistungsstarke Gegenstromanlage Teil der Poolausstattung wird. Dadurch können die Auftraggeber nun ihrem Hobby nachgehen, wann immer sie möchten.


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Die gestalterische Planung wurde indes vorab von der Bauherrin am Computer vorgenommen. Nachdem
diverse Vorschläge diskutiert und teils wieder verworfen wurden, konnten schlussendlich die verschiedenen Designvorstellungen umgesetzt werden. Heraus kam ein Poolbereich, der als Kontrast zum sonst recht verspielten Haus mit einer eher minimalistischen Einrichtungsform daherkommt.

Getreu dem Motto „weniger ist mehr“ zeigt das neu geschaffene Schwimmparadies der Eheleute, dass auch ohne viele Einrichtungsgegenstände ein äußerst ästhetischer Raum entstehen kann. Die Farbgestaltung in Kombination mit der Beleuchtung wirkt äußerst einladend, ein echtes Highlight stellen zudem die großen Fensterfronten beziehungsweise Schiebetüren dar. Gerade in den Sommermonaten bietet sich hier ein fantastischer Ausblick ins Grüne.

Dank der größtenteils automatisierten Schwimmbadtechnik muss die Familie zudem maximal fünf Minuten pro Woche in die Wasserpflege investieren. Und auch aus energetischer Sicht überzeugt das Objekt: Eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher, die verwendete Dreifachverglasung für die Fensterfronten sowie eine kontrollierte Form der Lüftung samt Wärmerückgewinnung tragen zur Energieeinsparung bei.

Einen wertvollen Tipp hat der Bauherr noch für Interessierte parat: Bei einem Innenpool im eigenen Gebäude sollte man aufgrund der Wirtschaftlichkeit folgendes beherzigen: „So klein wie möglich, so groß wie nötig! Nicht nur die Baukosten, sondern auch die Folgekosten sind nicht zu vernachlässigen“, so der Auftraggeber gegenüber haus+wellness*. Stimmt dann auch noch die Abstimmung der einzelnen Gewerke, steht dem Hallenbadtraum nichts mehr im Wege.

PROJEKTBETEILIGTE
Schwimmbadbau: Hermann Becker GmbH

HERSTELLER
Becken: VPS
Gegenstromanlage, Pumpe, Scheinwerfer, Filteranlage, Dosieranlage, Poolsteuerung: Ospa
Heizung: Viessmann
Klimaanlage: www.faszination-schwimmbad.de

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